Chronisches Erschöpfungssyndrom – Systemische Belastungs-Intoleranz-Erkrankung (SEID)
Ionenkanalopathien bei ME/CFS?
Ein sehr interessanter Beitrag zu Störungen im Transient Receptor Potential Melastatin 3 (besser bekannt als TRPM3) im Zusammenhang mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) auf HealthRising:
"TRPM3-Kanalopathien können eine so große Reichweite haben, weil sie auf sensorischen Neuronen, auf glatten Muskeln in den Blutgefäßen, im Gehirn und Rückenmark, auf der Haut, der Bauchspeicheldrüse, den Nieren, den Eierstöcken, der Hypophyse und den Hoden vorkommen."
Quelle: deutsch (mit Google translate) und im Original auf englisch
Front Immunol. 2019; 10: 2545: Naltrexon* stellt die beeinträchtigte Funktion des Transient Receptor Potential Melastatin 3-Ionenkanals in natürlichen Killerzellen von Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Erschöpfungssyndrom wieder her (*gemeint ist niedrig dosiertes Naltrexon)
Diagnostik der Ionenkanalopathien
Kalzium und Natrium-Werte im Blut und im 24 Stunden Urin u.a.m.
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Schlagwörter:
Ionenkanalopathien bei ME/CFS, Störungen des TRPM3 und anderer TRPM-Ionenkanäle, TRPM3, Transient Receptor Potential Melastatin 3, gestörte TRPM3-Funktion, Kalzium, Natrium, NK-Zell-Dysfunktionen bei ME/CFS, Acetylcholinrezeptoren bei ME/CFS, Reduktion des intrazellulären Kalziums bei ME/CFS, Malperfusion, mitochondriale Funktionsstörung und Degeneration kleiner Nervenfasern, niedrig dosiertes Naltrexon, ME/CFS, Myalgische Enzephalomyelitis/das Chronische Fatigue-Syndrom, SEID, CFIDS, Chronic fatigue immune dysfunction syndrome, EM/SFC, CFS/ME, PEM, PENE
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