Historie der Mitochondrienmedizin

  • 01/1929: Adenosintriphosphat (ATP) wird entdeckt

    Der deutsche Biochemiker Karl Lohmann entdeckt den unmittelbar verfügbaren Energieträger in jeder Zelle, das ATP, es wird in den Mitochondrien (den winzig kleinen Zellorganellen) gebildet.

  • 01/1962: Mitochondriopathien können erworben werden

    Prof. Dr. Rolf Luft hat 1962 zum ersten Mal festgestellt, dass Mitochondriopathien, also Erkrankungen der Zellorganellen, bei einem Patienten im Laufe des Lebens erworben werden können (sekundäre Mitochondriopathien genannt).

  • 12/1998: Medizin-Nobelpreis für die Grundlagenforschung zu Stickstoffmonoxid

    1998 erhielten die drei amerikanischen Wissenschaftler Louis J. Ignarro, Ferid Murad und Robert Francis Furchgott den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der wichtigen Bedeutung des Stickstoff-Monoxids (NO) für das Herz-Kreislauf-System. Die Wirkungen des Gases beschreibt auch Salvador Moncada. Stichworte hierzu sind: NO/ONOO-Zyklus bzw. Nitrostress und Mitochondriopathien.

  • 05/2007: Explaining Unexplained Illnesses von Martin L. Pall

    Das Buch "Explaining Unexplained Illnesses: Disease Paradigm for Chronic Fatigue Syndrome, Multiple Chemical Sensitivity, Fibromyalgia, Post-Traumatic Stress ... Series on Malaise, Fatigue, and Debilitatio) erscheint in Englisch.
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  • 2014: Neues Fachbuch zur Mitochondrienmedizin von Dr. Kuklinski

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  • 11/2015: NEUERSCHEINUNG: Anzeige: Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie
    Autor des Patientenratgebers/Fachbuchs:
    Dr. Bodo Kuklinski
    [Gebundene Ausgabe, 280 Seiten, deutsch]
    Verlag: Aurum in J. Kamphausen
    Erscheinungsdatum: 1. Auflage 2015:
    10. November 2015

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